Trinkwasserhygiene, Energieeffizienz, Entkalkung

Das Thema Hygiene

Trinkwassererwärmung

Was hat es mit Legionellenwachstum und Kalkausfällung auf sich?

In Trinkwasserinstallationssystemen besteht grundsätzlich die Gefahr der Ansiedlung von Mikroorganismen. Beim Erhitzen von Wasser (ab ca. 55 °C) fällt Kalk aus und setzt sich ab, insbesondere an der Wärmequelle, z.B. an Heizstäben von Wassererwärmern. Je nach System der Wassererwärmung verteilt sich Kalk unterschiedlich und ist mehr oder weniger sichtbar. Kalkablagerungen, Korrosion und Biofilm bieten einen idealen Untergrund für mikrobielle Besiedelung durch Legionellen. Ca. 80 % des Biofilms befinden sich auf den Ablagerungen an den Rohrinnenwandungen.

Legionellen sind Bakterien, die in unseren Gewässern natürlich vorkommen. Unter optimalen Bedingungen – Wassertemperatur (35 - 37 °C), Nahrungsangebot (z.B. Sauerstoff), pH-Wert (5,5 - 9,2) – können sich die Legionellen ca. alle drei Stunden verdoppeln. In schlecht gewarteten oder zeitweilig ungenutzten Trinkwarmwassersystemen ist die Gefahr einer raschen Vermehrung besonders groß. Besonders bei älteren und immunsuppressiven Personen kann das Einatmen eines bakteriell belasteten Sprühnebels, wie er z.B. beim Duschen entsteht, zu ernsthaften Erkrankungen führen.

Die spezielle Konstruktion und die hochwertige Materialwahl machen den FORSTNER Hygiene-Systemspeicher zum sicheren „Trinkwasser“-Lieferanten. Der geringe Inhalt des Trinkwasser-Wärmetauschers wird mehrmals täglich durchströmt und ausgetauscht.

Einfach, sicher und immer frisch.


Gut zu Wissen

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Wasserhygiene ...

... ist für uns alle wichtig

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Hygiene-Systemspeicher, der Name verpflichtet - Mehr zum integrierten Trinkwasser-Wärmetauscher

Reinigung-Entkalkung der FORSTNER-Produkte

Eine regelmäßige Reinigung erhöht den Hygienefaktor.


Was hat es mit Legionellen auf sich?

Grundlegende Informationen und warum Sie mit Forstner auf der sicheren Seite sind...


Speicherzubehör

Hier finden Sie weiterführende Informationen der Zubehörartikel zu unseren Speichern. Klicken Sie das gewünschte Produkt im unteren Bereich an, um zur entsprechenden Seite zu gelangen.

Entlüftungs- und Entleerungsset

Einfache und
rasche Inbetriebnahme
alle Speichermodelle

Blindstopfen-Set

Selbstdichtende Messingstopfen zum
verschließen nicht benötigter Anschlüsse
HS | WS

Thermometer-Set

inkl. einzigartiger FORSTNER Steckmodule
zur präzisen Temperaturaufnahme
HS | FRIONIC | HS-FM | WS | BWS

Elektro-Einschraubheizelement

Elektrische Erwärmung von Warmwasser und Heizungswasser
HS | FRIONIC | HS-FM | WS | BWS

Muffenverlängerung

Reduktion und Anschlussverlängerung in einem
zur Einbindung von E-Heizelementen
und Einschraubsprühweichen
HS | FRIONIC | WS

Rücklaufumschaltung RLU

Patentierte Wärmepumpenhydraulik
kurzfristige Erwärmung der Bereitschaftszone
HS-BM

Wärmelogistik-Modul WLM

Leistungsorientierte Wärmeverwaltung
und Speichervolumenserweiterung
HS | WS

Einschraubsprühweiche ESR

Strömungsberuhigte
und effiziente Bewirtschaftung
eines Speichers
HS | WS

Flanschheizung

zur elektrischen Nachladung
des Speichers
HS | WS | BWS

Entkalkungsmittel

Wabol und Trineutral zur
Revision des Trinkwarmwassertauschers
HS | FRIONIC | HS-FM

Dämmung zu Kältespeicher

Dampfdiffusionsdichte Armaflex Dämmung
KS

Der Hygiene-Systemspeicher und die Trinkwasserverordnung

Zum Wohle der menschlichen Gesundheit wird versucht, mit Normen und Verordnungen die Qualität des Trinkwassers und dessen Erwärmung zu garantieren. Für die Installation von sanitären Anlagen gibt es im Rahmen der Trinkwasserverordnung eine Reihe von Vorgaben zu berücksichtigen. Eine wichtige Vorgabe bei Großanlagen (> 400 Liter Brauchwasserinhalt) ist die Einhaltung von mindestens 60°C am Warmwassereintritt in das Verteilernetz um das Wachstum von Legionellen so weit als möglich zu begrenzen. Die Norm bezieht sich auf Großanlagen und nicht auf Ein- bzw. Zweifamilienhäuser, die hygienischen Ansprüche sind jedoch in beiden Fällen dieselben, auch wenn diese nicht von Amts wegen kontrolliert werden.

Bereits die DIN 1988-200 fordert, dass die zur Trinkwassererwärmung notwendige Energie in einem Heizungspuffer gespeichert wird, und nicht im Trinkwasser. Trinkwasser soll immer nur dann erwärmt werden, wenn es auch benötigt wird. Forderungen, die der Hygiene-Systemspeicher voll erfüllt.


Grundsätzliches

Was sind Legionellen?

  • Natürlich vorkommende, weit verbreitete Wasser- und Bodenbakterien, die in sehr geringen Konzentrationen auch im Trinkwasser vorhanden sind und sich in stagnierenden, warmen Wässern (20 - 45°C) stark vermehren können.
  • Exponentielles Wachstum nach 24 Stunden.
  • Die Infektion erfolgt durch Einatmen kleinster Wassertröpfchen, die Legionellen enthalten
  • (Aerosole von Warmwasser beim Duschen, bei Luftbefeuchtern, Whirlpools, offene Kühltürme, etc.)
  • L. pneumophila ist die epidemiologisch wichtigste pathogene Art und ruft eine schwere Lungenentzündung oder grippeähnliche Symptome hervor (Schätzung 1% aller Lungenentzündungen)

Was mögen Legionellen?

  • Stagnation – angenehme Wärme (20 - 45°C) – Bio-Filme

Trinkwasser enthält von Natur aus eine Vielzahl an Mikroorganismen - wassereigene, autochthone Flora.

I.A. für den Menschen keine Gefährdung.

  • Ausgenommen, hohe Konzentrationen von:
  1. Legionella spp. (L. pneumophila)
  2. Pseudomonas aeruginosa
  3. Mycobacterium (non tuberculosis)
  4. Pilze (Aspergillus spp. Fusarium spp.)
  5. Amöben (assoziierte Bakterien)

Ursachen

Hausgemachte Fehlerquellen in Trinkwasser-Erwärmungssystemen

  • STAGNATION
  • Große Warmwasser-Bevorratungsspeicher – > 400 l - 30.000 l und weit darüber, oft überdimensioniert
  • Wasserbevorratung bei einer Temperatur < 50°C
  • Totleitungen
  • Ungenügende Dämmung (Kalt-, Warmwasserleitungen)

Zentrale Brauch-Warmwasserspeicher (> 400 l) müssen sinngemäß spitzenlastorientiert berechnet werden und haben deshalb ein proportional übergroßes Bevorratungsvolumen das für die durchschnittlichen Alltagsanforderungen in der Regel immer zu voluminös ausgelegt ist. Der wesentlichste Anteil der Betriebszeit erfolgt im Teillastbereich! Durch die verlängerten Zeitintervalle der Temperaturanhebung wird auch die Stagnation von kalt/warmem Mischwasser (20 - 45°C) verlängert und dadurch das potentielle Wachstum von Legionellen begünstigt.

Maßnahmen

Mikrobiologische Kontaminationen durch Legionellen und Pseudomonaden in Trink- und Warmwassersystemen stellen eine ernst zu nehmende Gefahr für Gesundheit und Leben dar.

Deshalb wurden mit dem Ziel Infektionen durch erwärmtes Trinkwasser zu verhindern, entsprechende hygienerelevante technische Regeln, Qualitätsstandards / Normen festgelegt.

Trinkwasser ist Wasser für den menschlichen Bedarf. Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel, es kann nicht ersetzt werden. ... (Eingangs- und Leitsatz der DIN 2000).

  • DIN EN 806-2
  • DIN EN 1717:2000
  • DIN 1988-600, 4753-1,
  • DVGW-Arbeitsblätter W551, 552, 553
  • VDI 6023³
  • ÖNORM B 5019
  • DIN EN 806-2

  • DIN EN 1717:2000

  • DIN 1988-600, 4753-1,

  • DVGW-Arbeitsblätter W551, 552, 553

  • VDI 6023³

  • ÖNORM B 5019

Für Großanlagen mit zentraler Warmwasserbereitung wurden hierzu in der ÖNORM B 5019 die entsprechenden Empfehlungen definiert.

Die Ausführungen in dieser ÖNORM gelten im Besonderen für Kranken- und Kuranstalten, Pflegeeinrichtungen, Bade- und Wellnesseinrichtungen, Beherbergungsbetriebe, Gemeinschaftseinrichtungen sowie öffentliche Gebäude und Wohnhausanlagen in denen Trinkwasser zentral erwärmt wird.

Großanlagen zur Trinkwassererwärmung sind Speicher-Trinkwassererwärmer oder zentrale Durchfluss-Trinkwassererwärmer mit einem Inhalt von > 400 Liter und/oder 6 Meter Rohrleitung (bzw. die 3-Liter-Regel lt. DVGW Arbeitsblatt W 551) zwischen dem Abgang des Trinkwassererwärmers und der Entnahmestelle, bzw. zwischen dem Abgang der Zirkulationsleitung und der Entnahmestelle.

Die seit Jänner 2007 für diese Einrichtungen geltende Normerstreckt sich von der Konzeption über die Ausführung, den Betrieb, die regelmäßige Prüfung bis hin zur Sanierung von Problemanlagen.

Die Auswirkungen der ÖNORMB5019 sind angesichts der bis dato üblichen Ausführung von zentralen Trinkwassererwärmungsanlagen erheblich. Nachfolgend werden die zentralen Inhalte und Auflagen (betreffend die Planung, die Ausführung und den Betrieb) kurz zusammengefasst:

  • Mindestens 60°C beim Eintritt in das Warmwasserverteilsystem!
  • Die Minimaltemperatur im Warmwasserverteilnetz bzw. der Zirkulationsleitung darf 55°C nicht unterschreiten!
  • Vorwärmstufen dürfen 55°C nicht unterschreiten – ausgenommen sind 4 Stunden Ladezeit!
  • Die Entfernung des Knotenpunkts der Zirkulationsleitung bis zum weitesten Verbraucher darf 6 m nicht übersteigen!
  • Die thermische Desinfektion des gesamten Warmwassersystems mit mindestens 70°C muss möglich sein!
  • Temperaturmessnippel bzw. Hähne zur Wasserprobenahme müssen an definierten Stellen vorhanden sein!
  • Es sind verstärkte Auflagen bei der Inbetriebnahme einzuhalten.
  • Regelmäßige Messungen (Temperatur und mikrobielle Untersuchungen) entsprechen der Risikogruppe sind notwendig.

Scheint vor allem die Auflage der Minimaltemperatur von 55°C für trinkwassergeführte Vorwärmstufen auf den ersten Blick als besonders ungünstig für solarunterstützte Anlagen zur Trinkwassererwärmung, wie auch für Wärmerückgewinnungsanlagen (z.B. aus Kälte u. Klimaanlagen, Duschwasser, Produktionsprozessen usw.) so kann bei näherer Betrachtung des Geltungsbereiches bzw. bei entsprechender systemtechnischer Ausführung Entwarnung gegeben werden!

Denn, was sagt die Norm:

  • Ausgenommen sind 4 Stunden Ladezeit. ...Was ist damit gemeint?

Wenn aus einem zentralen Warmwasserbereiter/Boiler (lt. DVGW-Arbeitsblatt 551 ab > 400 Liter eine Großanlage) bevorzugt an der höchsten Stelle heißes Brauchwasser gezapft wird, fließt im Bodenbereich kaltes Netzwasser nach, dadurch wird die ideale (>60°C) Wassertemperatur (sofern mit ordentlich Schichteinrichtungen ausgestattet von unten nach oben) lastabhängig mehr oder weniger abgesenkt.

Je nach Qualität von Bedarfsermittlung- bzw. Auslegung kann dieser abgesenkte Volumenanteil des WW-Speichers sehr hoch sein. Laut Ö-Norm B 5019 soll das Mischvolumen möglichst klein (nicht klar ausformuliert) gehalten werden. Wollte man ein max. erlaubtes Mischvolumen bestimmen, müssten alle nachladeleistungs- bzw. verbrauchsspezifischen Umstände dieselben sein, was natürlich nicht möglich ist.

Deshalb hat man sich darauf geeinigt, die erlaubten Lade- und Aufheizzeiten auf max. 4 Stunden (hier ist, bezogen auf das exponentielle Legionellen-Wachstum nach 24 Stunden ordentlich Zeitreserve eingebaut worden) zu begrenzen.

Unmissverständlich formuliert:

Die max. Durchlaufzeit von Frischwasser aus dem Kaltwassernetz durch die sogenannte Mischzone hat innerhalb eines Zeitfensters von max. 4 Stunden zu erfolgen und sollte dann unmittelbar auf mindestens 55°C angehoben werden.

Gleiches gilt für Vorwärmstufen > 400 Liter.

Generell nicht behandelt werden in der ÖNORM B 5019 Ein- und Zweifamilienhäuser in privater Anwendung.

Sie gelten unabhängig vom Inhalt des Trinkwassererwärmers oder dem Inhalt der Rohrleitung nicht als Großanlagen.

Lösungsansatz

Der FORSTNER Hygiene-Systemspeicher (HS) ist Wärmezentrale und hygienischer Warmwasserdurchlauf-Erwärmer in einem. Solaranlagen, Biomassekessel und alle gängigen Wärmeerzeuger können mit maximaler Effizienz einzeln oder in Kombination in das System eingebunden werden.

Der Vorteil

Immer warmes, hygienisches Brauchwasser

Beim FORSTNER Hygiene-Systemspeicher (HS) wird der Heizungsspeicher mit einem internen Edelstahlwellrohr zur hygienischen Brauchwasserbereitung ausgestattet (Durchlaufprinzip gleich Hygieneboiler).

Das Durchflussprinzip erlaubt Warmwasserzapfraten, die herkömmliche Boiler-Systeme (Volumenboiler) in den Schatten stellt und benötigt dabei keine lange Nachladezeit. Der geringe Wasserinhalt des Wendels (45 - 80 Liter also weit weniger als 400 Liter) garantiert hygienisches Warmwasser. Der Heizungsspeicher dient als „Batterie“ zur Nachladung.

Selbst in nur teilbeladenem Zustand haben Sie immer warmes Wasser.

Höchstmaß an Hygiene

Bedingt durch die Form des Wellrohres ist die Oberfläche wesentlich größer als bei einem Glattrohr.

Der im Verhältnis zur großen Austauschfläche kleine Inhalt wird mehrmals täglich umgesetzt.

Dadurch haben Legionärsbakterien keine Chance sich gesundheitsgefährdend zu vermehren.

Das sehr kleine Volumen des Durchlauf-Erwärmers wird besonders und gerade bei Wärmerückgewinnungsanlagen konstant umgesetzt und fällt lt. DVGW-Arbeitsblatt 551 in die 400 Liter Regel.

Alle Vorwärmstufen für Wärmerückgewinnungsanlagen werden bei Forstner Speichertechnik nach demselben Prinzip gebaut und sind deshalb aus Sicht der Ö-Norm B 5019 ebenfalls als unbedenklich einzustufen.

Beispiel zur Trinkwassererwärmung auch mit geringeren Temperaturen

Wenn die angegebenen Grenzwerte nicht eingehalten werden können, gilt die ÖNORMB 5019mit den oben angeführten Mindesttemperaturen.

Forstner Hygiene Systemspeicher

Forstner Speichertechnik –
mehr als nur ein lila Speicher…

Bis ins Kleinste durchdachte Lösungen mit überraschenden Details, hochwertige Materialien, geschulte Mitarbeiter und informierte Kunden - das ist die Basis für den Erfolg der Qualitätsmarke Forstner.


Forstner Hygiene Systemspeicher

Effizient

86% SVGW-geprüfte Schichtungseffizienz

Forstner Hygiene Systemspeicher

Langlebig

100% Qualität
aus Österreich

Forstner Hygiene Systemspeicher

Profitabel

50% Einsparungspotenzial
der Heizkosten

Firmengeschichte

Forstner etablierte sich vor über 20 Jahren erfolgreich am Markt. Nach wie vor steht der lila Speicher für Originalität, Qualitätsbewusstsein und innovatives Denken.

1990

Entwicklung des ersten Speichers mit integriertem Wärmetauscher für die hygienische Trinkwassererwärmung


1998

Gründung eines Einzelunternehmens durch Maximilian Forstner


2006

Umwandlung in eine GmbH und Standortwechsel nach Hard in Vorarlberg


2010

Auszeichnung mit dem Energy Globe (Produkt FRIONIC)


2012

Ausbau des Bürogebäudes und der Fertigung, des Prüfstands und der Schulungsräumlichkeiten


2013

Auszeichnung mit dem Energy Globe (Produkt ThermoCycle)


2015

Auszeichnung mit dem Plus X Award (Produkt FRIOPAC)


2018

20 Jahre Jubiläum und Erneuerung des Geschäftsauftritts

1990

Entwicklung des ersten Speichers mit integriertem Wärmetauscher für die hygienische Trinkwasser-erwärmung

1990

Entwicklung des ersten Speichers mit integriertem Wärmetauscher für die hygienische Trinkwasser-erwärmung

1990

Entwicklung des ersten Speichers mit integriertem Wärmetauscher für die hygienische Trinkwasser-erwärmung

1990

Entwicklung des ersten Speichers mit integriertem Wärmetauscher für die hygienische Trinkwasser-erwärmung

1990

Entwicklung des ersten Speichers mit integriertem Wärmetauscher für die hygienische Trinkwasser-erwärmung

1990

Entwicklung des ersten Speichers mit integriertem Wärmetauscher für die hygienische Trinkwasser-erwärmung

1990

Entwicklung des ersten Speichers mit integriertem Wärmetauscher für die hygienische Trinkwasser-erwärmung

1990

Entwicklung des ersten Speichers mit integriertem Wärmetauscher für die hygienische Trinkwasser-erwärmung

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Wärmemanagement

Wärmemanagement

In einem platzsparenden Kombigerät zusammengefasst bietet der HS als Management-Zentrale die Möglichkeit alle gängigen Wärmequellen (Wärmepumpe, Biomassekessel, Solaranlage, Fernwärme, Gastherme etc.) einzubinden und zugleich auch die Verbraucherseite (Küche, Badezimmer, Waschraum, Wohnbereich, …) optimal zu bedienen.


  • garantierte Trinkwasserhygiene
  • systemgetrennte Wärmeverwaltung
  • betriebskostensparende Forstner Schichttechnik
  • vielseitige Einsatzmöglichkeiten
  • ressourcenschonende Funktionalität

Einsatzmöglichkeiten


Unbegrenzte
Einsatzmöglichkeiten

Natürlich ist der Hygiene-Systemspeicher nicht nur im Einfamilienhaus, sondern praktisch in jedem Heizsystem einsetzbar. Von Beginn an bei Neubauprojekten sowie auch nachträglich bei Sanierungen lässt sich der HS von Forstner einfach integrieren. Überall dort, wo Warmwasser in hohen Zapfraten und trotzdem maximale Hygiene benötigt wird, ist das Speicherkonzept von Forstner die optimale Wahl für Ein- und Mehrfamilienhäuser, Wohnanlagen, Sportstätten, Hotels und Gastronomiebetriebe, Gewerbeanlagen uvm.

Modernes Heizen und
ressourcenschonende Wärmeverwaltung

Im Gegensatz zu herkömmlichen Schichtenspeichern wird beim FORSTNER HS der Wärmespeicher (Pufferspeicher) mit einem internen Edelstahlwellrohr zur gleichzeitigen Trinkwasserbereitung ausgestattet (Hygieneboiler).
Das Volumen im Speicher dient als „Batterie“ zur Nachladung. Das Prinzip „Kombispeicher” besticht durch seine Einfachheit - einerseits im thermohydraulischen Aufbau der Forstner Schichttechnik, andererseits durch die einfache Regelbarkeit. Die Nutzung erneuerbarer Energien wird gefördert, d.h. mit herkömmlichen Wärmeerzeugern wird nur dann nachgeladen, wenn z. B. zu wenig Solarertrag vorhanden ist.


Standard & Individualität – 
Basismodule & Speicher nach Maß

Um die häufigsten Anforderungen in der Heizungstechnik abzudecken, werden unterschiedlich große Standardspeicher mit und ohne Solartauscher angeboten (560 bis 1760 Liter). Sollte das Basismodul sowohl im Durchmesser als auch in der Höhe nicht einbringbar sein, werden FORSTNER®-Speicher in anderen Größen bis 85.000 Liter Inhalt für kundenspezifische, objektbezogene Anlagen wunschgemäß berechnet und gefertigt.



Sinnvolle Speichererweiterung –
beliebig erweiterbar

Wenn auf Grund der Einbringsituation kein entsprechend großer Speicher eingebaut werden kann, besteht die Möglichkeit, den HS-BM mit einem oder mehreren Erweiterungsspeichern (WS-EM) zu verbinden.

Forstner hat dafür das Wärmelogistik-Modul (WLM) entwickelt. Wenn der Wärmeerzeuger (z.B. Solar) mehr Wärme liefert, als benötigt wird, wird diese Wärme genutzt und im Erweiterungsspeicher abgelegt. Bei Bedarf pumpt das WLM die gepufferte Energie zurück in den Führungsspeicher. Das WLM lässt sich einfach in neue und bestehende Anlagen integrieren (plug & play) und funktioniert auch, wenn die Speicher räumlich voneinander getrennt sind.



Vorteile

Sich wohl und komfortabel fühlen mit Forstner



Innovativ

Die ausgeklügelten Details dieses einfachen Funktionskonzepts sprechen für zukunftsorientierte Technik


Sicher

Hygienische, legionellensichere Trinkwasserbereitung (Edelstahlwellrohr-Durchflussprinzip)


Komfortabel

Warmwasserkomfort mit Hilfe der Zirkulationsrückführung im oberen Speicherbereich



Intelligent

Bessere Wärmeübertragung aufgrund der ausgeklügelten Details des Trinkwassertauschers


Nachhaltig

Der Wärmeerzeuger schaltet aufgrund der perfekten Temperaturschichtung weniger oft ein und aus. Dies verlängert die Laufzeiten, verringert den Schadstoffausstoß und erhöht die Lebensdauer


Raffiniert

Die patentierten thermohydraulischen Schichtweichen garantieren eine zentimetergenaue Schichtung und ermöglichen eine exakte Regelung



Effizient

Für minimale Wärmeverluste sorgt die Segment-Dämmung, die den Speicher perfekt ergänzt


Flexibel

Der Wärmeerzeuger kann jederzeit gewechselt bzw. unterschiedlich kombiniert und erweitert werden


Detailliert

Maximale Messgenauigkeit mit dem einzigartigen Kunststoff-Steckmodul für Fühler und Thermometer


Aufbau

Das all-in-one Speicher-Original



1. Trinkwasser-Wärmetauscher


2. Solar-
Wärmetauscher


3. thermohydraulische
Schichtweichen


4. Wärmemanagement
-Zentrale


jederzeit frisches, hygienisches Trinkwasser


Gesicherter Warmwasserkomfort

Der Trinkwarmwassertauscher aus Edelstahlwellrohr ist wendelförmig im Speicher angeordnet. Frisches, kaltes Wasser entzieht dem Speicher beim Durchströmen von unten nach oben die Wärme. Mit diesem Durchflussprinzip werden auch die kühleren Zonen im Speicher für die Trinkwassererwärmung genutzt. Dies sichert sofort und zu jeder Zeit warmes Frischwasser in ausreichender Menge zusätzlich unterstützt durch einen speziell integrierten Anschluss für die Trinkwasserzirkulation.

Faktor Hygiene

Der im Verhältnis zur großen Austauschfläche kleine Inhalt des Trinkwarmwassertauschers (45 - 64 Liter) wird mehrmals täglich umgesetzt. Dadurch haben Bakterien (Legionellen) keine Chance sich gesundheitsgefährdend zu vermehren.

effiziente heizungsunterstützende Solarwärmenutzung


Gratis Wärmequelle

Die Sonne steht uns kostenlos zur Verfügung. Mit dem Solarwärmetauscher im HS kann diese Energie in den Speicher geleitet und sinnvoll genutzt werden.
Ganz unten an der kühlsten Stelle des Speichers platziert, erreicht der Tauscher aus Edelstahl höchste Effizienz und einen maximalen Wirkungsgrad.

Clever gelöst

Die Profilierung der Wellrohre sowohl beim Solar- als auch Trinkwasser-Wärmetauscher ermöglichen technisch sehr dünne Materialstärken, potenzieren die Wärmeaustauschfläche, begünstigen im Gegensatz zu Glattrohren die Strömungsturbulenz verbessern dadurch die Wärmeübertragung (k-Wert) um den Faktor > 1,2.

Temperaturverwaltung im Schichtprinzip


Punktgenaue Wärmeverwaltung

Die patentierten, thermohydraulischen Forstner Schichtweichen (Überströmmodule) im Hygiene-Systemspeicher, bauen die schichtungszerstörende Pumpendynamik soweit ab, dass im Speicherinneren ein rein thermischer Auftrieb vorherrscht, wärmeres Wasser (geringere Dichte) steigt auf und kälteres (höhere Dichte) sinkt ab. Dieser rein physikalische Prozess bewirkt eine sich permanent regenerierende Temperaturschichtung. D.h. das Wärmemanagement in und aus dem HS-Speicher erfolgt min- od. maximal, direkt od. zeitversetzt, immer über die dafür vorgesehen Temperaturzonen, ohne eine energieverschwenderisch durchmischte Einheitstemperatur zu verursachen. 

- Solar: Unten, kühlster Speicherbereich – (Niedertemperaturzone).
- Heizkreis: unten und Mitte, für Fußbodenheizung und Radiatoren – (Manipulationszone).
- Trinkwarmwasser: oberster Bereich – (Hochtemperaturzone).

Zudem werden alle Erzeuger und Verbraucherkreisläufe hydraulisch ideal entkoppelt.

geprüfte Schichtungseffizienz

Thermohydraulische Schichtweichen lassen in den Basismodulen mit 560, 820, 960, bis 1000 Liter Inhalt die dynamische Umwälzung des Heizwassers von 4,6 m3/h zu, und in den Basismodulen mit 1360 und 1760 Liter sogar bis 8,6 m³/h, ohne die thermische Temperaturschichtung zu beeinflussen. Außerdem wird durch die spezielle Wärmepumpen-Thermohydraulik den COP (Coeffitient of  Performance/Leistungszahl) nicht beeinflusst, jedoch die JAZ  (Jahresnutzungsgrad) der Heizanlage maßgeblich verbessert.

all-in-one multivalente Wärme-Management-Zentrale

modernes Heizen und ressoucenschonende Wärmeverwaltung

Dieser Kombispeicher speichert nicht nur Warmwasser, sondern schichtet, regelt, verwaltet und verteilt das warme Wasser sinnvoll und zentriert in einem Gerät.

Die bei Forstner-Speichern ideal platzierten Anschlüsse, das einzigartige Steckmodul für Fühler und Thermometer, die ausgeklügelte Schichttechnik und die optimale Wärmedämmung schützen das wertvolle Warmwasser vor Wärmeverlusten. Die Wärme wird optimal genutzt und der Wirkungsgrad verbessert.


Aufbau

Das all-in-one Speicher-Original


Forstner Trinkwasser-Wärmetauscher


1

Trinkwasser-Wärmetauscher –
jederzeit frisches, hygienisches Trinkwasser


Gesicherter Warmwasserkomfort
Der Trinkwarmwassertauscher aus Edelstahlwellrohr ist wendelförmig im Speicher angeordnet. Frisches, kaltes Wasser entzieht dem Speicher beim Durchströmen von unten nach oben die Wärme. Mit diesem Durchflussprinzip werden auch die kühleren Zonen im Speicher für die Trinkwassererwärmung genutzt. Dies sichert sofort und zu jeder Zeit warmes Frischwasser in ausreichender Menge zusätzlich unterstützt durch einen speziell integrierten Anschluss für die Trinkwasserzirkulation.

Faktor Hygiene
Der im Verhältnis zur großen Austauschfläche kleine Inhalt des Trinkwarmwassertauschers (45 - 64 Liter) wird mehrmals täglich umgesetzt. Dadurch haben Bakterien (Legionellen) keine Chance sich gesundheitsgefährdend zu vermehren.



Forstner Trinkwasser-Wärmetauscher


1

Trinkwasser-Wärmetauscher –
jederzeit frisches, hygienisches Trinkwasser


Gesicherter Warmwasserkomfort
Der Trinkwarmwassertauscher aus Edelstahlwellrohr ist wendelförmig im Speicher angeordnet. Frisches, kaltes Wasser entzieht dem Speicher beim Durchströmen von unten nach oben die Wärme. Mit diesem Durchflussprinzip werden auch die kühleren Zonen im Speicher für die Trinkwassererwärmung genutzt. Dies sichert sofort und zu jeder Zeit warmes Frischwasser in ausreichender Menge zusätzlich unterstützt durch einen speziell integrierten Anschluss für die Trinkwasserzirkulation.

Faktor Hygiene
Der im Verhältnis zur großen Austauschfläche kleine Inhalt des Trinkwarmwassertauschers (45 - 64 Liter) wird mehrmals täglich umgesetzt. Dadurch haben Bakterien (Legionellen) keine Chance sich gesundheitsgefährdend zu vermehren.



Forstner Trinkwasser-Wärmetauscher


Trinkwasser-Wärmetauscher –
jederzeit frisches, hygienisches Trinkwasser


Gesicherter Warmwasserkomfort
Der Trinkwarmwassertauscher aus Edelstahlwellrohr ist wendelförmig im Speicher angeordnet. Frisches, kaltes Wasser entzieht dem Speicher beim Durchströmen von unten nach oben die Wärme. Mit diesem Durchflussprinzip werden auch die kühleren Zonen im Speicher für die Trinkwassererwärmung genutzt. Dies sichert sofort und zu jeder Zeit warmes Frischwasser in ausreichender Menge zusätzlich unterstützt durch einen speziell integrierten Anschluss für die Trinkwasserzirkulation.

Faktor Hygiene
Der im Verhältnis zur großen Austauschfläche kleine Inhalt des Trinkwarmwassertauschers (45 - 64 Liter) wird mehrmals täglich umgesetzt. Dadurch haben Bakterien (Legionellen) keine Chance sich gesundheitsgefährdend zu vermehren.



Forstner Trinkwasser-Wärmetauscher


1

Trinkwasser-Wärmetauscher –
jederzeit frisches, hygienisches Trinkwasser


Gesicherter Warmwasserkomfort
Der Trinkwarmwassertauscher aus Edelstahlwellrohr ist wendelförmig im Speicher angeordnet. Frisches, kaltes Wasser entzieht dem Speicher beim Durchströmen von unten nach oben die Wärme. Mit diesem Durchflussprinzip werden auch die kühleren Zonen im Speicher für die Trinkwassererwärmung genutzt. Dies sichert sofort und zu jeder Zeit warmes Frischwasser in ausreichender Menge zusätzlich unterstützt durch einen speziell integrierten Anschluss für die Trinkwasserzirkulation.

Faktor Hygiene
Der im Verhältnis zur großen Austauschfläche kleine Inhalt des Trinkwarmwassertauschers (45 - 64 Liter) wird mehrmals täglich umgesetzt. Dadurch haben Bakterien (Legionellen) keine Chance sich gesundheitsgefährdend zu vermehren.



Forstner Solar-Wärmetauscher

2

Solar-Wärmetauscher –
effiziente heizungsunterstützende Solarwärmenutzung


Gratis Wärmequelle
Die Sonne steht uns kostenlos zur Verfügung. Mit dem Solarwärmetauscher im HS kann diese Energie in den Speicher geleitet und sinnvoll genutzt werden.
Ganz unten an der kühlsten Stelle des Speichers platziert, erreicht der Tauscher aus Edelstahl höchste Effizienz und einen maximalen Wirkungsgrad.

Clever gelöst
Die Profilierung der Wellrohre sowohl beim Solar- als auch Trinkwasser-Wärmetauscher ermöglicht technisch sehr dünne Materialstärken, potenziert die Wärmeaustauschfläche, begünstigt im Gegensatz zu Glattrohren die Strömungsturbulenz und verbessert dadurch die Wärmeübertragung (k-Wert) um den Faktor > 1,2.



Forstner Schichttechnik

3

Schichttechnik –
Temperaturverwaltung im Schichtprinzip


Punktgenaue Wärmeverwaltung
Die patentierten, thermohydraulischen Forstner Schichtweichen (Überströmmodule) im Hygiene-Systemspeicher, bauen die schichtungszerstörende Pumpendynamik soweit ab, dass im Speicherinneren ein rein thermischer Auftrieb vorherrscht. Wärmeres Wasser (geringere Dichte) steigt auf und kälteres (höhere Dichte) sinkt ab. Dieser rein physikalische Prozess bewirkt eine sich permanent regenerierende Temperaturschichtung. D.h. das Wärmemanagement in und aus dem HS-Speicher erfolgt min- od. maximal, direkt od. zeitversetzt, immer über die dafür vorgesehen Temperaturzonen, ohne eine energieverschwenderisch durchmischte Einheitstemperatur zu verursachen.

- Trinkwarmwasser: oberster Bereich – (Hochtemperaturzone)
- Heizkreis: unten und Mitte, für Fußbodenheizung und Radiatoren – (Manipulationszone)
- Solar: Unten, kühlster Speicherbereich – (Niedertemperaturzone)

Zudem werden alle Erzeuger und Verbraucherkreisläufe hydraulisch ideal entkoppelt.

Geprüfte Schichtungseffizienz
Thermohydraulische Schichtweichen lassen in den Basismodulen mit 560, 820, 960, bis 1000 Liter Inhalt die dynamische Umwälzung des Heizwassers von 4,6 m3/h zu, und in den Basismodulen mit 1360 und 1760 Liter sogar bis 8,6 m³/h, ohne die thermische Temperaturschichtung zu beeinflussen. Außerdem wird durch die spezielle Wärmepumpen-Thermohydraulik der COP (Coeffitient of Performance/Leistungszahl) nicht beeinflusst, jedoch die JAZ (Jahresarbeitszahl) der Heizanlage maßgeblich verbessert.



Forstner Wärmemanagement

4

Wärmemanagement –
all-in-one multivalente Wärme-Management-Zentrale


modernes Heizen und ressoucenschonende Wärmeverwaltung
Dieser Kombispeicher speichert nicht nur Warmwasser, sondern schichtet, regelt, verwaltet und verteilt das warme Wasser sinnvoll und zentriert in einem Gerät.

Die bei Forstner-Speichern ideal platzierten Anschlüsse, das einzigartige Steckmodul für Fühler und Thermometer, die ausgeklügelte Schichttechnik und die optimale Wärmedämmung schützen das wertvolle Warmwasser vor Wärmeverlusten. Die Wärme wird optimal genutzt und der Wirkungsgrad verbessert.




Aufbau

Das all-in-one Speicher-Original


Forstner Trinkwasser-Wärmetauscher


1

Trinkwasser-Wärmetauscher –
jederzeit frisches, hygienisches Trinkwasser


Gesicherter Warmwasserkomfort
Der Trinkwarmwassertauscher aus Edelstahlwellrohr ist wendelförmig im Speicher angeordnet. Frisches, kaltes Wasser entzieht dem Speicher beim Durchströmen von unten nach oben die Wärme. Mit diesem Durchflussprinzip werden auch die kühleren Zonen im Speicher für die Trinkwassererwärmung genutzt. Dies sichert sofort und zu jeder Zeit warmes Frischwasser in ausreichender Menge zusätzlich unterstützt durch einen speziell integrierten Anschluss für die Trinkwasserzirkulation.

Faktor Hygiene
Der im Verhältnis zur großen Austauschfläche kleine Inhalt des Trinkwarmwassertauschers (45 - 64 Liter) wird mehrmals täglich umgesetzt. Dadurch haben Bakterien (Legionellen) keine Chance sich gesundheitsgefährdend zu vermehren.



Forstner Trinkwasser-Wärmetauscher


1

Trinkwasser-Wärmetauscher –
jederzeit frisches, hygienisches Trinkwasser


Gesicherter Warmwasserkomfort
Der Trinkwarmwassertauscher aus Edelstahlwellrohr ist wendelförmig im Speicher angeordnet. Frisches, kaltes Wasser entzieht dem Speicher beim Durchströmen von unten nach oben die Wärme. Mit diesem Durchflussprinzip werden auch die kühleren Zonen im Speicher für die Trinkwassererwärmung genutzt. Dies sichert sofort und zu jeder Zeit warmes Frischwasser in ausreichender Menge zusätzlich unterstützt durch einen speziell integrierten Anschluss für die Trinkwasserzirkulation.

Faktor Hygiene
Der im Verhältnis zur großen Austauschfläche kleine Inhalt des Trinkwarmwassertauschers (45 - 64 Liter) wird mehrmals täglich umgesetzt. Dadurch haben Bakterien (Legionellen) keine Chance sich gesundheitsgefährdend zu vermehren.



Forstner Trinkwasser-Wärmetauscher


Trinkwasser-Wärmetauscher –
sofort frisches, hygienisches Trinkwasser


Gesicherter Warmwasserkomfort
Der Trinkwarmwassertauscher aus Edelstahlwellrohr ist wendelförmig im Speicher angeordnet. Frisches, kaltes Wasser entzieht dem Speicher beim Durchströmen von unten nach oben die Wärme. Mit diesem Durchflussprinzip werden auch die kühleren Zonen im Speicher für die Trinkwassererwärmung genutzt. Dies sichert sofort und zu jeder Zeit warmes Frischwasser in ausreichender Menge zusätzlich unterstützt durch einen speziell integrierten Anschluss für die Trinkwasserzirkulation.

Faktor Hygiene
Der im Verhältnis zur großen Austauschfläche kleine Inhalt des Trinkwarmwassertauschers (46 - 64 Liter) wird mehrmals täglich umgesetzt. Dadurch haben Bakterien (Legionellen) keine Chance sich gesundheitsgefährdend zu vermehren.



Forstner Trinkwasser-Wärmetauscher


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Trinkwasser-Wärmetauscher –
jederzeit frisches, hygienisches Trinkwasser


Gesicherter Warmwasserkomfort
Der Trinkwarmwassertauscher aus Edelstahlwellrohr ist wendelförmig im Speicher angeordnet. Frisches, kaltes Wasser entzieht dem Speicher beim Durchströmen von unten nach oben die Wärme. Mit diesem Durchflussprinzip werden auch die kühleren Zonen im Speicher für die Trinkwassererwärmung genutzt. Dies sichert sofort und zu jeder Zeit warmes Frischwasser in ausreichender Menge zusätzlich unterstützt durch einen speziell integrierten Anschluss für die Trinkwasserzirkulation.

Faktor Hygiene
Der im Verhältnis zur großen Austauschfläche kleine Inhalt des Trinkwarmwassertauschers (45 - 64 Liter) wird mehrmals täglich umgesetzt. Dadurch haben Bakterien (Legionellen) keine Chance sich gesundheitsgefährdend zu vermehren.



Forstner Solar-Wärmetauscher

Solar-Wärmetauscher –
effiziente heizungsunterstützende Solarwärmenutzung

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Solar-Wärmetauscher –
effiziente heizungsunterstützende Solarwärmenutzung


Gratis Wärmequelle
Die Wärme der Sonne steht uns kostenlos zur Verfügung. Mit dem Solarwärmetauscher im HS kann diese Wärme in den Speicher geleitet und sinnvoll genutzt werden.
Ganz unten an der kühlsten Stelle des Speichers platziert, sorgt der Solarwärmetauscher aus Edelstahl für höchste Effizienz und einen maximalen Wirkungsgrad.

Clever gelöst
Die Profilierung der Wellrohre sowohl beim Solar- als auch Trinkwasser-Wärmetauscher ermöglicht technisch sehr dünne Materialstärken, potenziert die Wärmeaustauschfläche, begünstigt die Strömungsturbulenz und verbessert dadurch die Wärmeübertragung um 20%.



Forstner Schichttechnik

FORSTNER Schichttechnik –
Temperaturverwaltung im Schichtprinzip

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Schichttechnik –
Temperaturverwaltung im Schichtprinzip


Punktgenaue Wärmeverwaltung
Die patentierten, thermohydraulischen Forstner Schichtweichen (Überströmmodule) im Hygiene-Systemspeicher, bauen die schichtungszerstörende Pumpendynamik soweit ab, dass im Speicherinneren ein rein thermischer Auftrieb vorherrscht. Wärmeres Wasser (geringere Dichte) steigt auf und kälteres (höhere Dichte) sinkt ab. Dieser rein physikalische Prozess bewirkt eine sich permanent regenerierende Temperaturschichtung. D.h. das Wärmemanagement in und aus dem HS-Speicher erfolgt min- od. maximal, direkt od. zeitversetzt, immer über die dafür vorgesehen Temperaturzonen, ohne eine ineffiziente durchmischte Einheitstemperatur zu verursachen.

- Trinkwarmwasser: oberster Bereich – (Hochtemperaturzone)
- Heizkreis: unten und Mitte, für Fußbodenheizung und Radiatoren – (Manipulationszone)
- Solar: Unten, kühlster Speicherbereich – (Niedertemperaturzone)

Zudem werden alle Erzeuger und Verbraucherkreisläufe hydraulisch ideal entkoppelt.

SVGW-geprüfte Schichtungseffizienz - 86%
Thermohydraulische Schichtweichen lassen in den Basismodulen mit 560, 820, 960, bis 1000 Liter Inhalt die dynamische Umwälzung des Heizwassers von 4600 Liter pro Stunde zu, und in den Basismodulen mit 1360 und 1760 Liter sogar bis 8600 Liter pro Stunde, ohne die thermische Temperaturschichtung zu beeinflussen. Außerdem wird durch die spezielle Wärmepumpen-Thermohydraulik der COP (Coeffitient of Performance/Leistungszahl) nicht beeinflusst, jedoch die JAZ (Jahresarbeitszahl) der Heizanlage maßgeblich verbessert.



Forstner Wärmemanagement

Wärmemanagement –
Die multivalente Wärme-Management-Zentrale

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Wärmemanagement –
all-in-one multivalente Wärme-Management-Zentrale


Modernes Heizen und ressoucenschonende Wärmeverwaltung
Dieser Kombispeicher speichert nicht nur Warmwasser, sondern schichtet, regelt, verwaltet und verteilt das warme Heizungswasser sinnvoll und zentriert in einem Gerät.

Die bei Forstner-Speichern ideal in der Mittelachse platzierten Anschlüsse, das einzigartige Steckmodul für Fühler und Thermometer, die ausgeklügelte Schichttechnik und die optimale Wärmedämmung schützen das wertvolle Warmwasser vor Wärmeverlusten. Die Wärme wird optimal genutzt und der Wirkungsgrad der Anlage verbessert.




Technische Daten

Basismodelle HS-BM

Standardgrößen
560 l, 700 l, 820 l, 960 l, 1000 l, 1360 l, 1760 l Speicherinhalt
Einsatzbereich
1 bis 20 Wohneinheiten
(abhängig von Speichergröße)
Ausführung Trinkwasser
mit integriertem Trinkwassertauscher
und interner Zirkulationsrückführung
Ausführung
mit und ohne integriertem Solartauscher
mit Solar: bis zu 35 m² Solarfläche möglich
(abhängig von Speichergröße)
patentierte FORSTNER Schichttechnik
garantierte strömungsberuhigte Be- und Entladung
bis 1000 Liter Speicherinhalt - bis 4600 Liter/h
bis 1760 Liter Speicherinhalt - bis 8600 Liter/h
Schichtung auch für hohe Massenströme für Leistungen im Megawatt-Bereich
Verfügbarkeit
ab Lager lieferbar


Sonderlösungen HS

Größen
von 200 l bis 85.000 l Speicherinhalt
Einsatzbereich Druckstufe
bis 10 bar

Ausführung

auf Wunsch fertigen wir objektspezifische Lösungen mit unterschiedlichsten Komptonenten für jeden Einsatzbereich:

- unterschiedlichste Trinkwasser-Tauschergrößen
- optimale Solartauschergrößen für jede Solarfläche
- zusätzliche Wärmetauscher für den Einsatz von Systemtrennung
- spezifisch angepasste Schichtungseinbauten für jeden Volumenstrom
- fix integrierte interne Zirkulationsrückführung
- flexibel in Höhe und Durchmesser
- anlagenabhängige Anschlusskonfiguration
- multivalenter Betrieb (Anschluss mehrerer Wärmeerzeuger gleichzeitig möglich)
- uvm.

Verfügbarkeit
kurze Lieferzeiten


Zubehör

Perfekte Ergänzungen zur Arbeitserleichterung vor Ort.



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Vision

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Mission

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Firmengeschichte

Forstner etablierte sich vor über 20 Jahren erfolgreich am Markt. Nach wie vor steht der lila Speicher für Originalität, Qualitätsbewusstsein und innovatives Denken.

1990

Entwicklung des ersten Speichers mit integriertem Wärmetauscher für die hygienische Trinkwassererwärmung

1998

Gründung eines Einzelunternehmens durch Maximilian Forstner

2006

Umwandlung in eine GmbH und Standortwechsel nach Hard in Vorarlberg

2010

Auszeichnung mit dem Energy Globe (Produkt FRIONIC)

Firmengeschichte

Forstner etablierte sich vor über 20 Jahren erfolgreich am Markt. Nach wie vor steht der lila Speicher für Originalität, Qualitätsbewusstsein und innovatives Denken.

1990

Entwicklung des ersten Speichers mit integriertem Wärmetauscher für die hygienische Trinkwassererwärmung

1998

Gründung eines Einzelunternehmens durch Maximilian Forstner

2006

Umwandlung in eine GmbH und Standortwechsel nach Hard in Vorarlberg

2010

Auszeichnung mit dem Energy Globe (Produkt FRIONIC)

Forstner etablierte sich vor über 20 Jahren erfolgreich am Markt. Nach wie vor steht der lila Speicher für Originalität, Qualitätsbewusstsein und innovatives Denken.

1990

Entwicklung des ersten Speichers mit integriertem Wärmetauscher für die hygienische Trinkwassererwärmung

1998

Gründung eines Einzelunternehmens durch Maximilian Forstner

2006

Umwandlung in eine GmbH und Standortwechsel nach Hard in Vorarlberg

2010

Auszeichnung mit dem Energy Globe (Produkt FRIONIC)

2012

Ausbau des Bürogebäudes und der Fertigung, des Prüfstands und der Schulungsräumlichkeiten

2013

Auszeichnung mit dem Energy Globe (Produkt ThermoCycle)

2015

Auszeichnung mit dem Plus X Award (Produkt FRIOPAC)

2018

20 Jahre Jubiläum und Erneuerung des Geschäftsauftritts

Forstner etablierte sich vor über 20 Jahren erfolgreich am Markt. Nach wie vor steht der lila Speicher für Originalität, Qualitätsbewusstsein und innovatives Denken.


1990

Entwicklung des ersten Speichers mit integriertem Wärmetauscher für die hygienische Trinkwassererwärmung

1998

Gründung eines Einzelunternehmens durch Maximilian Forstner

1998

1990

Gründung eines Einzelunternehmens durch Maximilian Forstner

Entwicklung des ersten Speichers mit integriertem Wärmetauscher für die hygienische Trinkwassererwärmung

Vision

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Mission

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  • 1990

    Entwicklung des ersten Speichers mit integriertem Wärmetauscher für die hygienische Trinkwassererwärmung

  • 1998

    Gründung eines Einzelunternehmens durch Maximilian Forstner

  • 2006

    Umwandlung in eine GmbH und Standortwechsel nach Hard in Vorarlberg

Wärmemanagement

Wärmemanagement

In einem platzsparenden Kombigerät zusammengefasst bietet der HS als Management-Zentrale die Möglichkeit alle gängigen Wärmequellen (Wärmepumpe, Biomassekessel, Solaranlage, Fernwärme, Gastherme etc.) einzubinden und zugleich auch die Verbraucherseite (Küche, Badezimmer, Waschraum, Wohnbereich, …) optimal zu bedienen.


  • garantierte Trinkwasserhygiene
  • systemgetrennte Wärmeverwaltung
  • betriebskostensparende Forstner Schichttechnik
  • vielseitige Einsatzmöglichkeiten
  • ressourcenschonende Funktionalität

Einsatzmöglichkeiten


Unbegrenzte
Einsatzmöglichkeiten

Natürlich ist der Hygiene-Systemspeicher nicht nur im Einfamilienhaus, sondern praktisch in jedem Heizsystem einsetzbar. Von Beginn an bei Neubauprojekten sowie auch nachträglich bei Sanierungen lässt sich der HS von Forstner einfach integrieren. Überall dort, wo Warmwasser in hohen Zapfraten und trotzdem maximale Hygiene benötigt wird, ist das Speicherkonzept von Forstner die optimale Wahl für Ein- und Mehrfamilienhäuser, Wohnanlagen, Sportstätten, Hotels und Gastronomiebetriebe, Gewerbeanlagen uvm.

Modernes Heizen und
ressourcenschonende Wärmeverwaltung

Im Gegensatz zu herkömmlichen Schichtenspeichern wird beim FORSTNER HS der Wärmespeicher (Pufferspeicher) mit einem internen Edelstahlwellrohr zur gleichzeitigen Trinkwasserbereitung ausgestattet (Hygieneboiler).
Das Volumen im Speicher dient als „Batterie“ zur Nachladung. Das Prinzip „Kombispeicher” besticht durch seine Einfachheit - einerseits im thermohydraulischen Aufbau der Forstner Schichttechnik, andererseits durch die einfache Regelbarkeit. Die Nutzung erneuerbarer Energien wird gefördert, d.h. mit herkömmlichen Wärmeerzeugern wird nur dann nachgeladen, wenn z. B. zu wenig Solarertrag vorhanden ist.

Trinkwassererwärmung

Was hat es mit Legionellenwachstum und Kalkausfällung auf sich?

Bei der Trinkwasserbereitung ist zu beachten:

In Trinkwasserinstallationssystemen besteht grundsätzlich die Gefahr der Ansiedlung von Mikroorganismen. Beim Erhitzen von Wasser (ab ca. 50°C) fällt Kalk aus und setzt sich ab, insbesondere an der Wärmequelle, z.B. an Heizstäben von Wassererwärmern. Je nach System der Wassererwärmung verteilt sich Kalk unterschiedlich und ist mehr oder weniger sichtbar. Kalkablagerungen und Korrossion bieten einen idealen Untergrund für mikrobielle Besiedelung, insbesondere durch Legionellen. Legionellen sind Bakterien, die in unseren heimischen Gewässern vorkommen. Bei Temperaturen zwischen 25°C und 50°C können sie sich unter optimalen Bedingungen sehr stark vermehren. In schlecht gewarteten oder zeitweilig ungenutzten Warmwassersystemen ist die Gefahr einer raschen Vermehrung besonders groß. Das Einatmen eines bakteriellen Sprühnebels, wie er z.B. beim Duschen entsteht, kann besonders bei älteren und abwehrgeschwächten Personen zu ernst haften Erkrankungen führen.

Wir beschäftigen uns seit mehreren Jahren damit, unsere Produkte so zu konzipieren, dass Bakterien keine Chance haben, sich gesundheitsgefährdend auszubreiten.